Ihr Ratgeber für
Rückspülfeinfilter und ob er sich lohnt.
Der Rückspülfeinfilter im Einsatz.
Sie kennen ihn von Ihrer Anlage für Trinkwasser – den Rückspülfeinfilter. Möchte man ganz sicher gehen, setzt man den Rückspülfeinfilter zusätzlich ein, um die Ventile von Waschmaschine und WC zu schonen. Der Rückspülfeinfilter wird von den Fachleuten als unnötig gesehen und auch eher kritisch betrachtet. Der Grund dafür ist, dass sich das übrige Wasser im Filter nach langer Abwesenheit leichter mit Keimen anreichern kann, da der Filter meist in beheizten Räumen verbaut ist. Damit eine Anlage für die Regenwassernutzung sauberes Wasser ermöglicht, das auch im Haushalt genutzt werden kann, ist der Einbau des Rückspülfeinfilter nicht nötig.
Rückspülfeinfilter im Einsatz
Wofür das Wasser ohne Filterung durch den Rückspülfeinfilter genutzt werden kann.
Das Regenwasser kann problemlos für das WC, die Waschmaschine, die Bewässerung des Gartens und zum Putzen verwendet werden, wenn Ihre Anlage nach dem Stand der Technik aufgebaut ist.
Wichtig ist auch, dass Sie Ihren Speicher nicht zu oft reinigen, da sich das Sediment – mit den positiv wirkenden Mikroorganismen – gut auf die Qualität des Wassers auswirkt.
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